Bisher sammelten wir alle Teilnehmer eines Landausfluges an mehreren verschiedenen Treffpunkten an Bord, um sie gemeinsam zu den Ausflugsbussen zu führen. Da dort verblieben wurde, bis auch die letzten Gäste erschienen sind, entstanden immer wieder unnötige Wartezeiten. Wer dann den Weg zum Ausgang des Schiffes gerne etwas langsamer angeht, kam der Gruppe außerdem oft kaum hinterher.
Um unseren Gästen bei Ihrem Ausflug noch mehr Komfort zu bieten, haben wir uns nun ein neues System überlegt, wie wir diese Wartezeiten bestmöglich minimieren können.
Mit unserem neuen System erhalten die Gäste nun am Treffpunkt, im Austausch für den kleinen Abschnitt ihres Ausflugstickets, eine Karte mit der korrekten Busnummer für den gebuchten Landausflug. Nach dem Erhalt dieser Buskarte können die Gäste direkt, selbstständig und im eigenen Tempo den Weg zu ihrem Ausflugsbus antreten. Zusätzlich zählen wir die ausgegebenen Buskarten bereits am Treffpunkt, so dass am Ende auch garantiert ein Sitzplatz für jeden Gast im Bus vorhanden ist. Wir beginnen mit der Ausgabe einer Buskarte zudem erst, sobald der jeweilige Ausflugsbus bereit steht.
Beim Einsteigen in die Busse entstehen ebenfalls keine Wartezeiten mehr, da die Gäste vereinzelt und selbstständig zu den Bussen kommen, anstatt wie zuvor als sehr große Gruppe, welche sich vor dem Einstieg oft staute. Bei den Ausflugsbussen stehen nach wie vor Mitarbeiter der Landausflugsabteilung bereit, um den Gästen, bei Bedarf, beim Finden des korrekten Busses behilflich zu sein.
Aber auch die Gäste können uns bei einem reibungslosen Ablauf unterstützen: Wir bitten daher die Gäste, nicht früher als 10 Minuten vor der genannten Uhrzeit ihres Ausflugstickets, zum Treffpunkt zu kommen. Auf diese Weise unterstützen sie uns dabei, eine sehr angenehme und flüssige Abwicklung der Landausflüge zu gewährleisten.
Übrigens: Da wir, nicht wie einige andere Reedereien, keine Aufkleber mit Busnummern benutzen, sondern wiederverwendbare Plastikkarten, unterstützen wir somit auch den Umweltschutz im Sinne der Vermeidung von bedrucktem Papier.
Ziel der Umsetzung soll der Reisestart in das jeweilige Sommerfahrtgebiet unserer gesamten Mein Schiff Flotte in 2018 sein.
Über den Autor
Bereits im Alter von 21 Jahren zog es Dominik Höfler das erste Mal in die weite Welt hinaus, auf eine Rucksack-Reise durch Indien, Australien und Neuseeland. Während dieser Reise wurde ihm bewusst, dass er am liebsten dort arbeiten würde, wo andere Urlaub machen und so begann er eine Ausbildung zum Tauchlehrer.
Nach einiger Zeit an Land entdeckte er die Kreuzfahrt und war vom ersten Tag an so begeistert, dass er wusste seinen Traumjob gefunden zu haben. Seit 2010 fährt Dominik Höfler nun zur See, begann als Tauchlehrer, wechselte zum Kidsclub als Jugendbetreuer und schließlich als Ausflugsexperte zur Landausflugsabteilung. In den Jahren 2014 und 2015 durfte er die Neubauten Mein Schiff 3 und Mein Schiff 4 mit in Dienst stellen, zunächst als Assistent und anschließend als Leiter der Landausflugsabteilung, was ihm bis heute große Freude bereitet.
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Das finden wir eine super Idee! Wir werden das mal am 01.07.in St. Petersburg testen!
Ds ist eine sehr gute Idee.Ich ätte da aber noch eine Idee dazu.
Da es meist mehrere Busse sind könnte man dann auch die Buskarten so vergeben, dass diejenigen , die einen deutschsprachigen Guide oder eine Übersetzung benötigen , diesen Bus bekommen, der diesen hat.
Das Wohlfühlen wird immer mehr.???
Eine Klasse Idee. Gerade für ältere und gehbehinderte Gäste die nicht mehr im Sturmschritt durch die Treppenhäuser getrieben werden . Einfach Klasse.