Gastbeitrag: Wir machen blau – auf der Mein Schiff 1 in Mittelamerika unterwegs

Wir machen blau – auf der Mein Schiff 1 in Mittelamerika unterwegs

Ricarda und Max von Cats & Dogs berichten von ihren Erfahrungen an Bord der Mein Schiff 1 in Mittelamerika.


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Danke an Ricarda Schernus für das großartige Video.

Unsere erste Kreuzfahrt war ein einzigartiges Erlebnis und wird uns sicher für immer als solches in Erinnerung bleiben. Noch nie waren wir am Ende einer Reise so melancholisch, selten wollten wir so wenig zurück nach Hause und kaum hat uns eine Reise so nachhaltig beeindruckt, wie diese. Denn in den 14 Tagen, die wir auf der Mein Schiff 1 auf unserer Kreuzfahrt durch Mittelamerika verbracht haben, ist das Schiff tatsächlich zu unserem Zuhause auf hoher See geworden …

Die Mein Schiff 1 an der Pier

Doch fangen wir vorne an: Als uns TUI Cruises auf unsere #reiseinsblaue schickte, hatten wir keine Ahnung, was uns erwarten würde. Noch nie zuvor sind wir mit einem Kreuzfahrtschiff gereist, sind auch sonst vom Typ immer eher Individualreisende, die alles, vom Flug, über das Hotel bis zum Mietwagen und den Ausflügen, selbst planen und in Mittelamerika waren wir auch noch nie zuvor gewesen. Ziemlich viel Neuland erwartete uns also, auf das wir uns aber sehr freuten.

Ein leckeres Frühstück zur Stärkung am Morgen

Die ersten Tage brauchten wir natürlich, um uns auf der Mein Schiff 1 einzugewöhnen. Und bis ich endlich auswendig wusste, wo sich das Atlantik Klassik für das beste Frühstück befindet, auf welcher Etage nochmal das Gym liegt und dass man am besten über das Pooldeck läuft, um zum Spa zu gelangen, vergingen schon einige Tage. Zum Glück halfen einem die Lagepläne an den Aufzügen hier immer, um sich zu orientieren. Willkommen haben wir uns aber ab der ersten Sekunde gefühlt, auch wenn sich das Labyrinth des Schiffs erst langsam für uns erschloss.

Yoga an der frischen Luft und mit Blick aufs Meer

Der konstante Wechsel zwischen absoluter Tiefenentspannung an Bord und aufregenden Landausflügen ließ unsere Reise niemals langweilig werden. An Seetagen relaxten wir am Pool, lauschten dem Rauschen des Meeres auf unserem eigenen Balkon, machten Sport, genossen das vielfältige Essen, gingen in die Sauna und nahmen an Yogastunden teil. An Hafentagen erkundeten wir die verschiedenen Länder, entdeckten dabei Maya-Ruinen, schnorchelten im krisstallklaren, karibischen Meer, wanderten durch den Regenwald, entdeckten bunte Kolonialstädte, fuhren mit dem Katamaran oder ritten auf Pferden durch das seichte Wasser.

Einzigartiges Mittelameriak

Natürlich hatten wir schon bald unsere Lieblingsrestaurants, wie etwa das Tag und Nacht Bistro, gefunden, gingen zum Sonnenuntergang gern in die wundervoll gemütliche Ruhepol Bar, wo sogar die Kellner flüsterten, powerten uns regelmäßig im Gym oder bei Badminton und Basketball in der Arena aus und hatten auch schon bald neue Freunde gefunden, mit denen wir uns regelmäßig zu netten Gesprächen bei dem einen oder anderen Longdrink in der Hohe Luft Bar trafen.

Leckere Cocktails in einer der Bars genießen – das ist Luxus

Die Stimmung an Bord der Mein Schiff 1 war durchweg großartig. So hätten wir uns das niemals vorher vorgestellt. Wir dachten, bei knapp 3.000 Gästen und über 1.000 Mann Besatzung wäre es überall auf dem Schiff immer unglaublich voll, laut, stressig und man würde ständig überall Schlange stehen. Tatsächlich war es aber so, dass sich auf dem Schiff alles super verlief, man wirklich immer einen ruhigen Rückzugsort finden konnte und zu manchen Uhrzeiten sogar ganz alleine in der Sauna sein konnte! Außerdem hatte die Crew so unglaublich gute Laune, dass wir es manchmal gar nicht fassen konnten, wenn die Barkeeper an der Überschau Bar laut jolten, lachten und lustige Lieder anstimmten oder uns der Kellner an der Eis Bar mit einer zweiten Portion Amarena Becher überraschte. So sympathisch!

Hier will man gar nicht mehr weg …

Generell war diese Reise mit sehr vielen, intensiven Emotionen behaftet. Von der Begrüßungsfeier und unserem ersten Mal „Große Freiheit“, der Mein Schiff Hymne, über die täglichen, netten Durchsagen vom Kapitän und Wilma, die uns stets über alle Veranstaltungen auf dem Schiff auf dem Laufenden hielt, bis hin zur emotionalen Abschiedsfeier und dem Reminder, wie viele verschiedene Nationalitäten auf dem Schiff friedlich miteinander leben und arbeiten, das hat uns alles sehr berührt und nachhaltig beeindruckt. Auf der Mein Schiff 1 herrscht ein ehrliches und freundliches Miteinander und kein bloßes, kühles Nebeneinander. Man merkt, dass die Menschen froh sind, auf diesem Schiff  arbeiten zu können und das ist doch wunderschön!

Ein Blick aufs Pooldeck

Abschließend können wir sagen, dass unsere #reiseinsblaue uns total entspannt hat, wir unsere Batterien wieder aufladen konnten, endlich mal total abschalten konnten und unendlich viele tolle Eindrücke mit nach Hause nehmen durften. Ohne Zweifel war dies eine einzigartige Reise, an die wir noch in vielen Jahren mit einem Lächeln zurückdenken werden und die wir wirklich jedem ans Herz legen würden.

Bis zum nächsten Mal … Mein Schiff!

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